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37

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Siebenunddreißig ist die Zahl des Tages . Sofern ich Dienstag, den 25.6.2019, mitzähle, sind es noch 37 Tage hier in Mexiko. Nur noch 37. Aber was sind nur noch 37 Tage? Gilt es nur noch 37 Tage auszuhalten, bevor man wieder in die Heimat zurückkehren darf, oder sind es nur noch 37 Tage, die ich hier genießen darf und danach in den Flieger in das Altbekannte steigen muss. Genau dieser Zwiespalt beherrscht nicht nur die nächsten 37 Tage, sondern ist bereits seit vergangenen rund 20-30 Tagen vorhanden. Die letzten sechs Wochen fühlen sich wie bereits vergangen an, dennoch gilt es sie nicht weniger zu genießen, als alle anderen. Im Gegenteil. Gerade das Bewusstsein, einige Orte und Ausblicke, Menschen und Beziehungen, Lebensweise- und Gefühl auf unbestimmte Zeit nicht mehr zu haben, machen diese Zeit gerade so emotional. Nicht, dass die Sentimentalität in diesem Hinblick einen nicht schon genug beschäftigen könnte, kommen noch die ganzen Gedanken zur Rückkehr hin

Viele Ausflüge und viele schöne Momente

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Ein Wahrzeichen vor der Botschaft   Mein letzter Blogeintrag ist zugegeben schon eine Weile her. In dieser Zeit ist jedoch einiges passiert, worüber ich gerne berichten möchte. Neben ein paar Ausflügen mit dem Pfarrer an den einen oder anderen Ort, haben wir rund um den ersten November viel über die Tradition der Totenverehrung sehen und erleben können. Ein Besuch im Migrantenhaus, in dem Caroline und Tim regelmäßig mithelfen und nach wie vor sehr viele schöne Momente und leckeres Essen, sind die Themen, die die letzten sechs bis acht Wochen geprägt haben. Doch eins nach dem anderen. Am Anfang des Monats stand der erste Besuch in der Hauptstadt an. Zu einem kurzen Seminar in der Deutschen Botschaft über das Thema Sicherheit haben wir uns (leider nur zu viert) auf den Weg nach Mexiko-City gemacht. Der Blick aus dem Busfenster auf der Hinfahrt hat nochmal das Bild, das wir auf dem Hinflug im August bekommen haben, unterstützt, dass es sich bei dieser Stadt um eine

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Sehr geehrte Leser*Innen,

während des FSJs werden wir Freiwillige in unseren Einsatzorten immer wieder kleine und große Projekte durchführen. Zur finanziellen Realisierung dieser Projekte, gibt es beim Bistum Münster einen Topf, aus dem wir Freiwilligen Geld für unsere Projekte bekommen können.

Dieser Topf muss gefüllt werden, sodass wir auch unsere Ideen umsetzen können.

Wir, die Freiwilligen des Bistums Münster, würden uns sehr über eine Spende von Ihnen freuen.

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