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Viele Ausflüge und viele schöne Momente

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Ein Wahrzeichen vor der Botschaft   Mein letzter Blogeintrag ist zugegeben schon eine Weile her. In dieser Zeit ist jedoch einiges passiert, worüber ich gerne berichten möchte. Neben ein paar Ausflügen mit dem Pfarrer an den einen oder anderen Ort, haben wir rund um den ersten November viel über die Tradition der Totenverehrung sehen und erleben können. Ein Besuch im Migrantenhaus, in dem Caroline und Tim regelmäßig mithelfen und nach wie vor sehr viele schöne Momente und leckeres Essen, sind die Themen, die die letzten sechs bis acht Wochen geprägt haben. Doch eins nach dem anderen. Am Anfang des Monats stand der erste Besuch in der Hauptstadt an. Zu einem kurzen Seminar in der Deutschen Botschaft über das Thema Sicherheit haben wir uns (leider nur zu viert) auf den Weg nach Mexiko-City gemacht. Der Blick aus dem Busfenster auf der Hinfahrt hat nochmal das Bild, das wir auf dem Hinflug im August bekommen haben, unterstützt, dass es sich bei dieser Stadt um eine

¡Vivá México!

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Über die Gedanken des Septembers und die Zeit des Ankommens. Ein paar Eindrücke vom Spaziergang Beim Rückblick auf den Vergangenen Monat halfen mir gerade zwei Momente. Der erste war auf dem Rückweg von einer Gruppenstunde, auf dem ich normalerweise zwei Kleinbusse nehmen muss. Doch ein mal ging die letzten drei Kilometer zu Fuß. In der Abenddämmerung konnte ich mich nicht nur in die Landschaft verlieben, wie man sich finde ich beim Anblick dieser Bilder vorstellen kann, sondern mir auch überlegt, was es aus diesem Monat zu berichten gibt. Der Tenor für diesen Artikel ist mir jedoch erst in den Sinn gekommen, als ich bereits die ersten Worte geschrieben hatte und dabei Musik hörte. Es waren die ersten Worte des Titels „Wearing out my shoes“ der Gruppe „Club de Belugas“, die mich ein Stück weit inspirierten: „Strangely happy, where I am“ („seltsamer Weise glücklich, wo ich bin“) Doch später noch mehr dazu. Fangen wir erstmal beim Anfang des Monats an.

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